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Wir schreiben den 04. November 2022 als sich mein Frauchen und ich uns mal wieder bei unserem Führhundseminar in Konstanz befanden.

Wir beschlossen diesmal einen Tag früher anzureisen, damit ich am nächsten Tag (Seminarbeginn) ausgeschlafen und startklar bin.

Freitag, der 04. November – Seminarbeginn

Am Freitag den 04. November begann der Tag noch sehr entspannt, mit meiner Pippirunde, Frühstück für mich und im Anschluss auch für mein Frauchen mit ihrer Begleitung. Gegen 12:30 Uhr liefen wir dann in unseren Seminarraum, wo wir dann auf weitere Spielkameraden / Kollegen trafen. Es waren mit mir zusammen mal wieder 12 Vierbeiner. „Mann, war das toll“!

 

Es begann mit einem kurzen Mittagsimbiss für die Zweibeiner und einer kurzen Vorstellungsrunde von Hund und Mensch. „Oh wie lecker, es gibt Käsebrote“, jedoch fiel leider nichts in unsere Mäuler. Im Anschluss begaben wir uns in verschiedene Autos, mit denen wir in ein Waldgebiet fuhren, um dort spazieren zu gehen. Im Anschluss hatten viele Zweibeiner für uns Pelznasen auf einem Fußballplatz verschiedene Stationen aufgebaut, an denen wir unterschiedliche Aufgaben lösen sollten. „Endlich etwas zu tun“. Hier sollten wir beispielsweise an Hindernissen vorbeilaufen ohne die leckeren Happen, die sich darauf befanden herunter zu schnappen. „Mann, war das schwer!“ Wenn wir die anfallenden Kontakt- und Geschicklichkeitsübungen gut gemacht haben, bekamen wir zur Belohnung ein Stück Käse.

Am Abend hatten wir und auch unsere Herrchen eine kurze Verschnaufpause, bevor es dann mal wieder für die Zweibeiner etwas zu essen gab. Diesmal waren wir im Ziegelhof in Konstanz. Anschließend fiel ich müde und zufrieden auf mein Posto.

 

Samstag, der 05. November.

Morgens wohl ausgeschlafen, trafen wir uns mit einigen Kollegen von mir und es ging auf eine entspannte Gassirunde. Wie am Vortag bekam ich im Anschluss mein Futter und die Zweibeiner auch.

Gegen 09:00 Uhr trafen wir uns im Seminarraum, wo der Ablauf des Tages für uns alle besprochen wurde. Da dachte ich mir schon, „Juhu, das wird ein schöner und interessanter Tag“!

Diesmal stand für mich erst ein Wellnessprogramm an. Andere Kollegen mussten schon, als ich von meinem Frauchen massiert wurde, hart arbeiten. Absolut tiefenentspannt ging es auch für mich nach der Massage zur Arbeit.

 

 

Meine Trainer, sowie mein Frauchen liefen mit mir in Richtung Konstanz Innenstadt. Auf dem Weg dorthin, dufte ich allerdings eine kurze Pause in einem Hundeparadies machen (Hundeladen). Nun ging es weiter durch die Innenstadt, die wie jeden Samstag leider sehr voll war. Hier zeigte ich diverse Ampeln, Bürgersteigkanten etc. an. Wir liefen in Richtung Bahnhof, am Bahnsteig entlang und fuhren mit dem Zug nach Konstanz-Petershausen zurück. Hier angekommen liefen wir zum Hotel, wo ich anschließend Feierabend machen durfte.

Nachmittags fuhren wir mit meinen pelzigen Freunden in ein großes Waldstück, wo wir uns austoben durften und abends ging es dann für unsere Liebsten zum Abendessen ins Constanzer Wirtshaus.

Auch an diesem Abend schlief ich glücklich und zufrieden auf meinem Posto ein.

 

Sonntag, der 06. November - Abreisetag

Das morgendliche Ritual startete. Gassi, Futter für Pelznasen und pelzlose Nasen, Besprechung im Seminarraum für den Tag. Da mein Frauchen an dem Morgen schon meine und ihre Sachen zusammenpackte, wusste ich, dass es an diesem Tag wohl wieder nach Hause geht.

Diesmal war Pustekuchen mit Massage, diesmal musste ich arbeiten beim Workshop „Körperarbeit mit Führhunden“, wieder geleitet von Helena Conens. Wir haben das Touch gezeigt bekommen, wie unsere Herrchen uns das oder andere tolle Sachen beibringen können. Da es für jede richtige ausgeführte  Bewegung von uns etwas zu Futtern gab, hat das dadurch noch mehr Spaß gemacht.

 

Im Anschluss gab es für mich wieder ein Trainingslauf, diesmal war dieser kürzer als der gestrige. Diesmal konzentrierten wir uns nochmal auf die Arbeit am Bahnhof in Petershausen am Bahnsteig entlang. Dies hat mir aber auch gereicht.

Auf dem Rückweg zum Hotel hatten wir noch ein Oberkörperhindernis, welches ich aber gut umgangen bin, damit sich mein Frauchen nicht weh tut.

Gegen 12:30 Uhr befanden wir uns dann wieder alle Pelznasen und alle Zweibeiner im Seminarraum um ein Abschlussgespräch zu führen, wie es uns allen gefallen hat oder ob es noch Anregungen für das nächste Seminar gibt.

Ich kann nur sagen „Wau“, schön wie jedes Jahr. Anspruchsvoll, spielerisch und tolle Kollegen, ob pelzig oder nicht!

Vielen lieben Dank für das wirklich schöne Wochenende!

Bis nächstes Jahr und liebe Grüße an die Kollegen!

Gino (und Claudia)

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